The Room: The Lost Treasure


Der Raum gilt als einer der besten in Deutschland und wird auch in Europa unter den Top 5 gehandelt. Zurecht müssen wir sagen! Die Kulisse ist mega gut, der Spielleiter wirkt authentisch und insgesamt ist das ein Spiel, dass man gemacht haben muss.

Menschen mit Platzangst sollten den Raum meiden. Hier muss gekrochen werden und auch durch enge Spalten durch. Spieler mit dem einen oder anderen Gramm zu viel auf den Rippen sollten „dünnen“ Mitspieler dabei haben. Teilweise ist es sehr beengt.

Für uns einer der besten Räume unserer „Exit Game Tour“. Daumen hoch!

Gesamtbewertung: 🗝🗝🗝🗝🗝

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The Room: The Beast of Berlin


Schaurig, schockierend und mit viel Liebe zum Detail. So lässt sich „The Beast of Berlin“ zusammenfassen. Die Räume sind toll gestaltet und spiegeln eine unfassbare Atmosphere wider. Prädikat: Unbedingt ausprobieren!

Der Raum ist nichts für schwache Nerven. Menschen mit geringem Ekel sollten den Raum meiden. Die „Bilder“ und Geschichten, die dort ins Hirn gebrannt werden sind hart, aber für das Spiel durchaus angemessen.

Für uns auch ganz klar eine Empfehlung!

Gesamtbewertung: 🗝🗝🗝🗝🗝

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House of Tales: One Night in Hong Kong


Wie fühlt es sich wohl in einem Striplokal in Hong Kong an? Die Erfahrung könnt ihr bei den „House of Tales“ machen. Die Story hinkt hier und da etwas, ansonsten ist der Raum gut zu spielen. Viele kleine Kniffe und Tricks sind versteckt, die immer wieder ein „Aha“-Erlebnis produzieren.

Uns hat das Ende des Spiels nicht so gut gefallen. Eine gestellte Aufgabe konnte nicht bzw. nur mit viel „Glück“ erledigt werden. Insgesamt zog sich das Finale zu lang, was Abzüge in den Punkten gibt.

Zudem war die Atmosphere am Set sehr hektisch. Wir hatten nie das Gefühl anzukommen. Es fehlte einfach eine nötige Herzlichkeit. Schade!!!

Der Raum selbst ist mit pornografischen Elementen bestückt und sollte deswegen unserer Meinung nach nicht unter 18 Jahren gespielt werden.

Gesamtbewertung: 🗝🗝🗝

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Final Escape: Robot Paranoia


Das Team von „Final Escape“ hat für Berlin die Messlatte sehr hoch gelegt. Wir fühlten uns von Anfang an gut aufgehoben. Selbst der Wartebereich ist toll insziniert und der Weg zum Spieleraum stimmt passend auf die Story ein. Die Spielleiterin, die ihrerseits uns gut auf den Raum vorbereitet hat, tat ihr übriges, die passende Grundstimmung für das Spiel herzustellen. Im Raum selbst passte die Story stimmig zu der Kulisse. Technik, Mechanik und ganz eigene Rätsel geben diesem Raum einen Daumen-hoch.
Uns ist nichts negatives aufgefallen. Man hat einfach an alles gedacht.

Gesamtbewertung: 🗝🗝🗝🗝🗝

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Escape Berlin: The Big Päng


Mehr Schein als sein könnte für „The Big Päng“ gelten. Zwar muss man für das Bestehen der Rätsel kein Comic-Experte sein – hilfreich ist es aber schon, die Charaktere des Spiels zu kennen. Leider hat das Spiel eklatante Schwächen in der Story. Es mag auch daran liegen, dass hier (scheinbar) die offizielle Lizenz fehlt, um eine noch engere Verbindung mit der ähnlich lautenden TV-Serie zu haben. Zudem hat sich unsere Spielleiterin wenig Mühe gegeben, uns zu zeigen, das wir Willkommen sind. Zum Schluss hieß es nur: Tschüß und schönes Wochenende.

Fazit: Kann man machen – muss man aber nicht.

Gesamtbewertung: 🗝🗝

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